07/01/2021 – Cotton made in Africa

Hugo Boss lanciert Hugo x Liam Payne

Mit der dritten „Hugo x Liam Payne“ Capsule hat Hugo Boss eine nachhaltige Kollektion lanciert, die die Initiative „Cotton made in Africa“ unterstützt.

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Die exklusive Kollektion, die Hugo gemeinsam mit dem Markenbotschafter Liam Payne entworfen hat, trägt durch den Einsatz von „Cotton made in Africa“-Baumwolle zu mehr Umweltschutz und besseren Lebensbedingungen in Afrika bei. © Hugo Boss

 

„Durch alles, was derzeit passiert, machen wir uns viel mehr Gedanken über die Zukunft als früher. Ich bin stolz auf das, was wir mit dieser Kapsel erreicht haben, sie sieht großartig aus und unterstreicht gleichzeitig die wichtige Arbeit, die ‚Cotton made in Africa‘ leistet", sagt Payne. Insgesamt neun Teile umfasst die Unisex-Kollektion.

  • Die Initiative „Cotton made in Africa“ hat sich dem nachhaltigen Baumwollanbau in Afrika und der Förderung von rund 900.000 Kleinbauern verschrieben: keine Gentechnik, keine künstliche Bewässerung, Förderung der Gleichberechtigung und Schutz der Rechte von Kindern. Seit 2019 wird die Initiative auch von Hugo Boss unterstützt, die für einen Teil ihrer Kollektionen die verifizierte, sozial und ökologisch nachhaltige Baumwolle nachfragen und so einen wichtigen Beitrag zu einer besseren Baumwollproduktion in Afrika leisten.

„Wir freuen uns sehr über diese prominente Unterstützung“, sagt Tina Stridde, Geschäftsführerin der Aid by Trade Foundation, „denn sie hilft uns dabei, die Arbeit von ‚Cotton made in Africa‘ und unser Markenzeichen noch bekannter zu machen. Die Kunden können so gezielt Kleidung mit unserem Label kaufen, und damit die Kleinbauern in Afrika und ihre Familien unterstützen.“

Die Idee hinter „Cotton made in Africa“ fußt auf dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe. Für jede Textilie, die mit dem „Cotton made in Africa“-Logo gekennzeichnet ist, zahlen Unternehmen eine Lizenz an die Initiative, die damit Trainingsprogramme für die Kleinbauern finanziert. Darin werden z. B. umweltfreundliche und gleichzeitig effiziente Anbaumethoden vermittelt, die die Natur schützen und die Ernten der Bauern verbessern können. Neben Hugo Boss sind über 60 weitere internationale Modenmarken Partner von „Cotton made in Africa“.

Über die Aid by Trade Foundation & Cotton made in Africa (CmiA)

„Cotton made in Africa“ (CmiA) ist ein international anerkanntes Siegel für nachhaltig produzierte Baumwolle aus Afrika und wurde im Jahr 2005 gegründet. Träger der Initiative ist die „Aid by Trade Foundation“ (AbTF) mit Sitz in Hamburg. Statt Spenden wird durch Handel Hilfe zur Selbsthilfe geleistet, um die Lebensbedingungen von Baumwollbauern und deren Familien in Subsahara-Afrika zu verbessern sowie die Umwelt zu schützen. 125 Mio. Textilien trugen 2019 das „Cotton made in Africa“-Label.