19/06/2017 – Olymp

Nummer eins im deutschen Hemdenmarkt

In einer aktuellen Studie hat sich Olymp unter den 31 wichtigsten Anbietern von Herrenhemden im deutschen Markt erneut als führende Hemdenmarke behauptet.

Olymp-Luxor-Sommer-2017.jpg

Olymp ist im deutschen Herrenhemden-Markt unangefochten die Nummer Eins © Olymp

 

Im Geschäftsjahr 2016 konnte Olymp einen Umsatz von 250,4 Millionen Euro zu verzeichnen. Auch 2017 setzt sich die dynamische Geschäftsentwicklung trotz anhaltend schwieriger Marktgegebenheiten fort. Inzwischen beschäftigt das Unternehmen über 800 Mitarbeiter am Firmensitz in Bietigheim-Bissingen bei Stuttgart und den Verkaufsniederlassungen in Deutschland und Österreich.

Der geschäftsführende Gesellschafter der Olymp Bezner KG, Mark Bezner freut sich über das Ergebnis der Studie und betont: „Qualitätsbestreben und Verlässlichkeit zahlen sich langfristig immer aus. Die hervorragende Beurteilung ist eine tolle Bestätigung für unsere solide und erfolgreiche Arbeit. Dieses positive Ergebnis ist uns große Freude, positive Motivation und sportlicher Ansporn zugleich und unseren treuen Kunden, zuverlässigen Partnern und engagierten Mitarbeitern zu verdanken.“

Studie Hemden 2017

Für die aktuelle Studie Hemden 2017 wurden 159 Einkaufsentscheider in nationalen Herrenmodefachgeschäften, Bekleidungshäusern und Online-Stores befragt. Die Marketing Research TextilWirtschaft hat die Feldarbeit und Ausarbeitung durchgeführt und die Ergebnisse im Rahmen einer personalisierten Online-Befragung im Erhebungszeitraum Februar bis März 2017 ermittelt. Nach Bewertung durch den inländischen Fachhandel wurden Olymp hiernach Bestnoten in den Kategorien „Business-Hemden“, „Slim Fit-Hemden“, „Bügelfreie Hemden“, „Markenattraktivität“, „Qualität“, „Passform“, „Preis-Leistungs-Verhältnis“, „Umsetzung Modischer Trends“, „Modische Innovation“, „Kollektionsbekanntheit“, „Geführter Lieferant“, „Stammlieferant“, „Sortimentsverankerung“, „Lieferleistung“, „NOS-Programm“, „Kompetenz in Flächenbewirtschaftung“, „Profitleistung“ sowie „Gesamt-Image“ zuerkannt.