18.12.25 – Neuer Standort
Frank van der Linden leitet SupplyX NL
SupplyX setzt auf Wachstum: In Rotterdam eröffnet das Unternehmen ein weiteres Logistikzentrum, um Nähe zu den Märkten und effiziente Supply?Chain?Prozesse in Europa zu sichern.
Mit der neuen Niederlassung in Rotterdam treibt SupplyX, Spezialist für digitales Supply?Chain?Management und internationale Logistiklösungen, seine europäische Wachstumsstrategie konsequent voran. Die Standortleitung übernimmt der Niederländer Frank van der Linden, der über zwei Jahrzehnte Erfahrung im internationalen Logistiksektor verfügt. Er war zuvor in leitenden Positionen bei Dachser, DHL und KLG/Sinotrans tätig und bringt umfassendes Know-how in Vertrieb und Geschäftsentwicklung ein.
Strategischer Standortvorteil Rotterdam
Rotterdam gilt als einer der bedeutendsten Logistikhubs Europas. Der größte Seehafen des Kontinents verbindet internationale Handelsrouten mit den Binnenmärkten und fungiert als zentrale Drehscheibe für den EU?Import. Für SupplyX schafft die Präsenz dort direkten Zugang zu multimodalen Transportwegen und stärkt die Position in einem dynamischen, wachstumsstarken Marktumfeld. Laut CEO Henning Goldmann ist die Expansion ein weiterer Schritt, um Kunden mit effizienten, vernetzten und resilienten Lieferketten zu unterstützen.
Erweiterung des internationalen Netzwerks
Neben Standorten in Deutschland, Polen und Vietnam ergänzt Rotterdam das internationale Netzwerk des Unternehmens. Über die neue Basis werden Warenströme aus Asien – darunter China, Indien, Bangladesch und Vietnam – in europäische Supply?Chain?Korridore eingebunden. Damit stärkt SupplyX seine Marktpräsenz in der Region und bietet Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen neue Möglichkeiten für optimierte Beschaffungs? und Vertriebsstrukturen.
Fazit
Mit der Standorteröffnung in den Niederlanden setzt SupplyX auf regionale Nähe, technologische Kompetenz und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Frank van der Linden soll das Unternehmen als vertrauenswürdigen Partner im niederländischen Markt etablieren und gleichzeitig die Integration in die europäischen Logistiknetzwerke vorantreiben.



