24.09.18 – 20 Jahre Karl Mayer Rotal — read English version
Innovationen für die Kettvorbereitung wurden gefeiert
Am 6. Juli 1998 wurde Karl Mayer Rotal gegründet und damit eine Epoche der Innovation und Expansion für die Kettvorbereitungsbranche eröffnet.
Die erste Anlage, eine Schlichtmaschine, verließ bereits 1970 das Haus. Danach folgte eine wechselreiche Geschichte und 1992 das erste gemeinsame Projekt mit Karl Mayer. Sechs Jahre später wurde dann Karl MAyer Rotal gegründet und damit eine Epoche der Innovation und Expansion eröffnet.
Bis 2017 – das Rekordjahr der Firma – stieg die Zahl der Mitarbeiter von 23 auf 103 und der Umsatz von 2,6 Millionen auf 65 Millionen Euro.
Heute hat sich Karl Mayer Rotal als Weltmarktführer sowohl bei den Schlichtanlagen als auch bei der Indigo-Färbetechnologie der Denim-Branche etabliert. Der Hersteller ist das Denim-Kompetenzzentrum der Karl Mayer-Gruppe.
Hier entstehen die Trendsetter-Lösungen für die Kunden und sollen bis 2019 eine eigene Academy und Entwicklungszentrale den Betrieb aufnehmen. In die Forschung und die Entwicklung neuer Lösungen mit Premiumqualität fließen umfangreiche finanzielle Mittel. Zudem setzt das Unternehmen auf italienischen Stil, seine Wurzeln und seine Belegschaft.
Dank an die Mitarbeiter
„20 Jahre Innovationen ermöglichten es uns, einen hart umkämpften Markt zu übernehmen, in dem Forschung und Qualität die Schlüssel zur Erschließung neuer Geschäftskanäle mit Hilfe unseres talentierten Teams sind. Es sind die Mitarbeiter, die uns zur Nummer eins in unserer Branche machen“, sagt Enzo Paoli, Geschäftsführer von Karl Mayer Rotal.
Um ihnen zu danken, gab es ein Fest in der Montagehalle in Mezzolombardo.
Zu den Feierlichkeiten kamen rund 200 Gäste: neben den Mitarbeitern auch das Management, Geschäftspartner und Prominente aus der Region wie der Präsident der Autonomen Provinz Trient, Dr. Ugo Rossi, der Bürgermeister von Mezzolombardo, Christian Girardi, sowie Marco Giglioli vom Arbeitgeberverband der Provinz Trient – mit einer Auszeichnung im Gepäck. Auch das Fernsehen von Trient war da, für einen Blick auf das Erfolgsunternehmen.