Steigender Bedarf an Masken heißt auch steigender Bedarf an entsprechendem Zubehör. Beim Wuppertaler Etikettenspezialisten Bornemann-Etiketten ist die Nachfrage nach Webetiketten, Transfers, Bändern und ähnlichen Artikeln für Masken entsprechend hoch. Und wie viele andere Firmen steht das Traditionsunternehmen aktuell vor großen Herausforderungen:

„Fakt ist, dass wir die Krise an vielen Stellen zu spüren bekommen. Jedoch hat das Team von Bornemann die Herausforderung angenommen und begegnet dieser mit hoher Innovationsbereitschaft. Wir arbeiten permanent auf Hochtouren an neuen Ideen und setzen diese in extremer Geschwindigkeit um. So stellen wir den Fortbestand unseres Unternehmens auch nach Corona sicher“, so Geschäftsführer Georg Bornemann.

So zahlt sich jetzt besonders aus, dass das Unternehmen schon vor der Krise das Thema Digitalisierung stark forciert hat. Der Umzug von 50% der Büroarbeitsplätze ins Homeoffice verlief dadurch reibungslos, digitale Lösungen im Bereich Produktentwicklung und rapid Prototyping dank inhouse 3D-Druck vereinfachen momentan die Prozesse enorm.

Speziell für das Thema „Masken“ wurde ein schlagkräftiges Artikelprogramm auf den Weg gebracht, das den Kunden vielfältige Lösungen anbietet. Das Programm wird laufend erweitert, Anforderungen der Kunden werden umgesetzt und eingebunden. Wie in allen Bereichen setzt Bornemann hier auf sichere Zutaten, Standard by Oekotex 100 und REACH sind Voraussetzung.

Unterm Strich hat Bornemann eine „einfache“ Mission: Dem Kunden die bestmögliche Lösung bieten, seine Marke nach außen zu tragen. Das gilt für Maskenzubehör genauso wie für andere Sortimente von DOB bis Workwear.

www.bornemann-etiketten.de