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Textilfirmen im Balanceakt – auch dank der staatlichen Unterstützungsmaßnahmen. Doch wie geht es nach der Krise weiter? Unter dem Motto „Wir wollen Mut machen“ startet textile network eine neue Serie. © Oertel
Textilfirmen im Balanceakt – auch dank der staatlichen Unterstützungsmaßnahmen. Doch wie geht es nach der Krise weiter? Unter dem Motto „Wir wollen Mut machen“ startet textile network eine neue Serie. © Oertel
Aizome ist ein Start-up-Unternehmen in Tokio, das moderne Haut- und Schlafprobleme mit traditionellen japanischen Kenntnissen angeht. © Aizome Textiles
Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies Messe Frankfurt: „Handel und Industrie stehen vor den größten Herausforderungen, die unsere Gesellschaft in Friedenszeiten zu bewältigen hatte.“ © Messe Frankfurt/Pietro Sutera
Wie unzählige Messen weltweit wurde auch die Guimarães Home Fashion Week in Portugal abgesagt. © Guimarães Home Fashion Week
„Fast alle Betriebe kämpfen gegenwärtig in dieser oder jener Form mit den Auswirkungen der Corona-Krise. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Die Produktion von Mund-Nasen-Masken allein löst das riesenhafte Problem nicht." Thomas Lindner, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti), Chemnitz, und Vizepräsident des Gesamtverbandes textil+mode e. V. (t+m), Berlin. © vti
Peter Haas, Hauptgeschäftsführer Südwesttextil fordert für seinen Verband und gemeinsam mit dem Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie einen Neustart des wirtschaftlichen Lebens in acht Dimensionen. © Südwesttextil
Sie als unsere Leser, User, Textiler und wir als Ihre textile network – alle sitzen wir im gleichen Boot und fragen uns: Wie mag (unsere) Zukunft nach Corona aussehen, werden wir noch „da“ sein? © Oertel