Eine Vielzahl von Anwendungen sind mit der neuen Kunststofffolie sicher und einfach umsetzbar, z. B. beheizbare Rollstuhlpolster oder Fahrradsättel, Smart Clothing, oder sonstige wärmende Flächen und Elemente in Automotive oder E-Mobility-Anwendungen vom Autositz bis zur beheizten Lastenradkabine.

Das akkubetriebene Heizkissen ist die weltweit erste Anwendung einer völlig neuen Generation von Heizfolien: Im Unterschied zu bisherigen auf dem Markt befindlichen Heizlösungen kann sie in eine beliebige Form zugeschnitten und auch geknickt oder gefaltet werden. Zudem kann sie aufgrund ihrer Materialeigenschaften nicht überhitzen. Die Wärmeverteilung in der Fläche ist dabei völlig gleichmäßig und dadurch sehr angenehm für den Nutzer.

Besonders einfach zu verarbeiten

Thilo Hack, Vertriebs- und Entwicklungsvorstand der Ansmann AG, und sein Team sind begeistert von der einfachen Verarbeitung der Folie und ihrem großen Anwendungspotential: „Wir sind einer der Marktführer im Bereich Akku- und Ladesysteme und beschäftigen uns seit Gründung unseres Unternehmens vor mehr als 30 Jahren mit innovativen und maßgeschneiderten Lösungen für den Einsatz mobiler Energie. Diese neue, vollständig sichere Heizlösung, die mit hohem Wirkungsgrad Akku-betrieben wird, ist ein wunderbares, komfortables und sicheres Ergänzungsfeature für unsere Auftraggeber und ihre Kunden.“ Jedes Produkt mit bis zu 1×1m großer Fläche in beliebiger Form, kann an eine Niedervolt-Stromversorgung angeschlossen werden und für gleichmäßige Wärme mit einer solchen Heizfolie bestückt werden. Der Fantasie sind bezüglich der Anwendungsbereiche der einfach zu verarbeitenden Folie wenig Grenzen gesetzt.

• Über die Ansmann AG: 1991 gegründet, gehört Ansmann heute mit den Geschäftsbereichen „Consumer“ und „Industrie“ zu den international führenden Unternehmen für Batterie-, Akku-, Lade-, Antriebstechnik und Lichttechnologie. Mit den fünf Tochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich, Schweden, China und Hongkong beschäftigt das Unternehmen insgesamt über 400 Mitarbeiter. Am Firmenhauptsitz in Assamstadt betreibt es einen Produktionsbereich, die zentrale Logistik und ein UN-Testzentrum, das alle notwendigen Tests und Versuchsreihen für die Transporttauglichkeit von Lithium-Akkus durchführt.