04/05/2021 – Anzeige
Funktionale Beschichtung gesucht? Textildruckerei Mayer schafft Lösungen!
Beschichtungslösungen und Hybrid-Lösungen sind die Kernkompetenz der Textildruckerei Heinrich Mayer GmbH. Auf welches Material sie aufgetragen werden, obliegt den Wünschen und Anforderungen der Kunden. Möglich sind textile wie nicht-textile Trägermaterialien.
Spezielle Expertise besitzt das Unternehmen in der Kombination von Beschichtungen und elektronischem wie sensorischem Know-how. Deshalb haben die Beschichtungen made by Textildruckerei Mayer oft einen weiterer Dreh: Sie leiten, leuchten oder heizen. Die nötige Fachkompetenz bringt Geschäftsführer und Elektronikermeister Michael Steidle mit. Anwendung finden die smarten Textilien in exklusiven Einzelanfertigungen für Auto-Interieurs genauso wie in Großserien, beispielsweise für die Möbelindustrie.
Mit der richtigen Beschichtung zu Schnitt- und Stichschutz
Ein wachsender Anwendungsbereich für die Beschichtungslösungen aus dem Hause Mayer ist die persönliche Schutzkleidung. Das Familienunternehmen arbeitet derzeit an einem Schutzhandschuh. Der ist bereits fachlich geprüft und für die Serienfertigung geeignet. Dabei wird ein in Handschuhform zugeschnittenes Textil – hergestellt beispielsweise aus Aramid- oder Kevlar-Garnen – auf seinen Funktionsflächen bedruckt. Dazu gehören die Handinnenfläche und die Finger.
Der Auftrag erfolgt in zwei Schritten: Zuerst kommt die Schutzfläche, die für die nötige Widerstandsfähigkeit sorgt. Im zweiten, direkt angeschlossenen Beschichtungsvorgang wird die nötige Flexibilität und das „Feingefühl“ aufgedruckt. Besonders diffizil sind dabei die Fingerkuppen, denn hier sind die Ansprüche an Stich- und Schnittschutz sowie an die Taktilität am höchsten.
Bis zu 30-fache Verbesserung der Produkteigenschaften
In der hauseigenen Produktion der technischen Textilien setzt die Textildruckerei Mayer auf präzises Arbeiten. Ausschuss ist beim Familienunternehmen ein No-Go, denn wer nur herstellt, was wirklich genutzt wird, verbraucht weniger Ressourcen und Energie und setzt dabei weniger Mikroplastik und CO2 frei. Außerdem, so Inhaber und Innovationstreiber Michael Steidle: „Wir schaffen es, in zwei bis drei Arbeitsschritten die Eigenschaften eines Materials um das 30-fache zu verbessern – und das mit null Abfall. So funktionieren Effizienz und echte Nachhaltigkeit heute!“