05.03.18 – Pfaff Industrial — read English version

Automobilindustrie setzt auf Pfaff

KL 110 - Prozesssicherheit auf bis zu 3.500 x 1.000 mm. Leistung, Qualität und Prozesssicherheit der CNC-gesteuerten Nähanlage überzeugen die Branche

KL-110.jpg

Bei der Fertigung von hochqualitativen Autositzen (Ziernähte) und bei der Airbag-Fertigung (funktions- und sicherheitsrelevante Nähte) setzen die Produzenten (Autohersteller und Zulieferer) auf die Leistung, Qualität und Prozesssicherheit der CNC-gesteuerten Nähanlage KL 110 © Pfaff Industrial

 
KL-110.jpg

Die KL 110, eine frei-programmierbare CNC-Nähanlage mit Drehkopf, wird wahlweise als Ein- oder Zweinadel-Version angeboten und leistet bis zu 2.800 Stiche/min © Pfaff Industrial

 

Bei der Fertigung von hochqualitativen Autositzen (Ziernähte) und bei der Airbag-Fertigung (funktions- und sicherheitsrelevante Nähte) setzen die Produzenten (Autohersteller und Zulieferer) auf die Leistung, Qualität und Prozesssicherheit der CNC-gesteuerten Nähanlage KL 110.

Die Kundenliste der Maschine liest sich wie das „Who is Who“ der Automobilindustrie, mit namhaften Marken aus allen Kontinenten. Gerade bei der Airbag-Fertigung ist die Branche extrem sensibel und verlangt nach Produktionslösungen, mit speziell für sie abgestimmten, individuellen und prozeßsicher gesteuerten Applikationen, welche ein Höchstmaß an Reproduzierbarkeit gewährleisten.

Die KL 110 - ein echter „Marketperformer“

In den letzten 2,5 Jahren wurden über 100 Anlagen weltweit verkauft. Alle individuellen Wünsche/Applikationen des Kunden werden bei KSL mit Sitz in Lorsch/Deutschland in der Projektphase aufgenommen und umgesetzt. Mehr als 80 dieser Maschinen wurden bei Pfaff Industrial in Kaiserslautern montiert. Hier sind die räumlichen Fertigungs- und Montagekapazitäten größer.

Die KL 110, eine frei-programmierbare CNC-Nähanlage mit Drehkopf, wird wahlweise als Ein- oder Zweinadel-Version angeboten und leistet bis zu 2.800 Stiche/min. Durch die tangentiale Ausrichtung des Nähkopfes in beliebige Nährichtungen können anspruchsvolle Nähte je nach Version auf höchstem Qualitätsniveau in Stepp- oder Kettenstich gefertigt werden. Auch bei Anwendungen außerhalb vom Airbag bzw. Autositz wird die Drehkopf-Technologie eingesetzt. So beispielsweise für anspruchsvolle Ziernaht-Operationen auf einer KL 311 (der nahezu baugleichen Schwester der KL 110) bei einem europäischen Luxuswaren-Hersteller. Ebenso werden die Türinnenverkleidungen und die Sitze des neuen Modells eines englischen Nobelfahrzeugherstellers auf einer KL 311 mit Drehkopf genäht.