Login für Abonnenten

Bitte melden Sie sich an, um abonnierte Inhalte zu lesen.




  • Inhalte
  • Forschung & Entwicklung
  • Termine
  • Redaktion
  • Mediadaten
  • Newsletter
  • FAQ
textil network
textil network
  • Aktuelles
  • Technische Textilien
  • Fashion
  • Heimtextilien
  • Business
  • Ausgaben Digital
search.box
  • Techtextil-Texprocess 2024
  • Fasern/Garne
  • Technologien
  • Textile Flächen
  • Logistik
  • Fertigung
  • CAD/CAM
  • Vorstufe
  • Trends
  • Inhalte
    • Aktuelles
    • Technische TextilienAlles anzeigen
        • Techtextil-Texprocess 2024
        • Fasern/Garne
        • Technologien
        • Textile Flächen
    • FashionAlles anzeigen
        • Logistik
        • Fertigung
        • CAD/CAM
        • Vorstufe
        • Trends
    • Heimtextilien
    • Business
    • Ausgaben Digital
  • Forschung & Entwicklung
  • Termine
  • Redaktion
  • Mediadaten
  • Newsletter
  • FAQ

30.03.21 – Grüner Knopf

Nachhaltig auf den Zahn gefühlt

Die Corporate Social Responsibility eines Unternehmens zertifizieren. Wie das funktioniert, erläutert unsere Autorin Sabine Anton-Katzenbach.

Vorheriges Bild
Baumwolle.jpeg

Im Rahmen der Risikobewertung muss ein Unternehmen z. B. klären, ob chinesische Baumwolle für die Herstellung der georderten Ware verarbeitet wird und ob diese aus der Provinz Xinjiang stammt. Dort werden hunderttausende muslemische Uiguren zwangsweise bei der Baumwollernte eingesetzt, was einem groben Verstoß gegen Menschen- und Arbeitsrechte gleichkommt. © Irina Sokolovskaya/stock.adobe.com

 
Sabine-Anton-Katzenbach.jpg

Insgesamt drei Monate hat ein mittelständisches Textilunternehmen von der Anmeldung bis zur Zertifizierung mit dem Grünen Knopf gebraucht. Dabei wurde es von Sabine Anton-Katzenbach, Textilberatung Hamburg, begleitet, die über eine langjährige Expertise in der Textilproduktion verfügt und auf Nachhaltigkeit spezialisiert ist. © Sabine Anton-Katzenbach

 
Gruener-Knopf.jpg

Unternehmen, die sich für eine Zertifizierung mit dem Grünen Knopf entschließen, sollten möglichst bald handeln. Noch übernimmt das BMZ die Kosten einer Erstprüfung (Pilot-Zertifizierung), wenn der Betrieb als Vorreiter aktiv am Grünen Knopf mitwirkt. © BMZ

 
Baumwolle.jpeg

Im Rahmen der Risikobewertung muss ein Unternehmen z. B. klären, ob chinesische Baumwolle für die Herstellung der georderten Ware verarbeitet wird und ob diese aus der Provinz Xinjiang stammt. Dort werden hunderttausende muslemische Uiguren zwangsweise bei der Baumwollernte eingesetzt, was einem groben Verstoß gegen Menschen- und Arbeitsrechte gleichkommt. © Irina Sokolovskaya/stock.adobe.com

 
Zurück zum Artikel

Weitere Artikel zu:

  • Grüner Knopf
  • Baumwolle
  • China

Textilberatung Hamburg

  Zum Unternehmen
  • Meistgelesen
  • Aktuelles

09.12.25

Farbtrends

Pantone Color Of The Year 2026

Von  Daniel Keienburg

10.12.25

Betriebseinstellung

Restrukturierung gescheitert: Ausproduktion bei Kelheim Fibres

Von  Daniel Keienburg

04.12.25

Technologische Entwicklung im Kettenwirken

Karl Mayer: 35 Jahre EL Technologie

Von  Daniel Keienburg

10.12.25

RWTH Aachen

Nachhaltigkeit: ITA-Studentinnen ausgezeichnet

Von  Daniel Keienburg

03.12.25

Autoloop

Forschung für geschlossene Textilkreisläufe

Von  Daniel Keienburg

13.12.25

Strategische Partnerschaft stärkt die europäische textile Wertschöpfung

Archroma und Lilienweiss kooperieren

Von  Daniel Keienburg

12.12.25

Stakeholder-Dialog

EPR für Textilien: Branche fordert realistische Vorgaben

Von  Daniel Keienburg

10.12.25

RWTH Aachen

Nachhaltigkeit: ITA-Studentinnen ausgezeichnet

Von  Daniel Keienburg

10.12.25

Betriebseinstellung

Restrukturierung gescheitert: Ausproduktion bei Kelheim Fibres

Von  Daniel Keienburg

09.12.25

Farbtrends

Pantone Color Of The Year 2026

Von  Daniel Keienburg

  • Meisenbach Verlag
  • FAQ
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Twitter
  • Instagram
  • LinkedIn
  • RSS Feed
Meisenbach Logo