
Anlagenfahrer Roberto Köhler vom TITK Rudolstadt zeigt zwei Spulen mit Garnen unterschiedlicher Feinheit, hergestellt aus der hanfbasierten Cellulose-Regeneratfaser Lyohemp. © TITK_ Steffen Beikirch
Anlagenfahrer Roberto Köhler vom TITK Rudolstadt zeigt zwei Spulen mit Garnen unterschiedlicher Feinheit, hergestellt aus der hanfbasierten Cellulose-Regeneratfaser Lyohemp. © TITK_ Steffen Beikirch
Der Schatz vom Schluchsee: Der Berliner Fotograf Gregor Hohenberg fotografierte Mode von Akris, Armani, Celine, Christian Dior, Falke, Jil Sander, Louis Vuitton, Prada, Saint Laurent oder Valentino an dem Topmodel Maike Inga im Schwarzwald für das Modemagazin „Achtung“. Zu sehen waren die Motive als Open-Air-Ausstellung an der 85 m langen Plakatwand vor dem Berliner Kraftwerk in der Köpenicker Straße, wo die Modewoche stattfand. © Gregor Hohenberg
Reale Models begegnen Avataren, kühle Großstadt-Ästhetik folgt auf sinnliche Natur, die analoge und digitale Welt treffen aufeinander. Dieses Spiel mit Kontrasten und Gegensätzen ist die Grundidee zum Marc Cain Fashion Film. © Marc Cain
Die Studie zum Status Deutscher Mode soll als Grundlage, Appell und Handlungsempfehlung dienen, um die Zukunft der deutschen Modeindustrie gemeinsam mit der gesamten Branche und Politik zu gestalten. © Fashion Council Germany
Die deutsche Hauptstadt setzt mehr denn je auf Digitalisierung und Innovationen sowie vor allem auf das umfassendste Nachhaltigkeitskonzept in der Geschichte der Berlin Fashion Week. © Der Berliner Salon
Die „Neo.Fashion. 2021“ und ihr Motto: „Modedesign studieren in Corona-Zeiten: Schwierigkeiten, Herausforderungen und Chancen!“ findet vom 18. Januar bis 18. März 2021 zum ersten Mal in digitaler Form statt. © Neo.Fashion.
Ramona Pop, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, blickt dem neuen Format und der Berliner Neuausrichtung in der Modewoche zuversichtlich entgegen. © Berlin Fashion Summit